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Beam us up, Opa!

 

Regie: Alexander Kratzer/Theater StromBomBoli Hall/ November 2014

 

[...] Christine Stallbaumer überzeugt als besorgte Tochter und kann in ihrer zweiten Rolle als verrückte Ärztin (in einem Traum) ihre komödiantische Ader lustvoll ausleben.
(P. Teyml/Bezirksblätter/Dezember 2014)

 

 

Puntila und sein Knecht Matti

 

Regie: Markus Völlenklee/Tiroler Volksschauspiele/ Juli 2008

 

[...] Stark auch der Auftritt der vier Verlobten Puntilas am Hof: Schmuggleremma (Gudrun Tielsch), Apothekerfräulein (Margot Mayrhofer), Kuhmädchen (Christine Stallbaumer) und Telefonistin (Renée Zaluski).
(H. Seyr/Dolomiten/Juli 2008)

 

 

Die Himmelsstürmer

 

Regie: Christian Laubert / Freilandtheater Bad Windsheim / Juli 2007

 

[...] der koketten Zita von Allensberg, mit der Christine Stallbaumer ein sehenswertes Debüt in Bad Windsheim gibt [...]
(M.Oberth/WZ/Juli 07)

 

Das große Ensemble [...] agiert prächtig [...] Ein paar Namen wenigstens: [...] Christine Stallbaumer ein resches Medium (sie bläst auch klagend die Oboe) [...]
(T. Wirth/FLZ/Juli 2007)

 

 

Die Schottische Formel

 

Regie: Evelyn Fröhlich / Kellertheater Innsbruck / Dezember 2005

 

[...] Auch Christine Stallbaumer zieht als durchtriebene Frau des Schlossbesitzers alle Register.
(A.Plank/TT/Dezember 2005)

 

Christine Stallbaumer als untreue aufreizende Ehefrau wirkt durchaus erfrischend.
(Kurier/Dezember 2005)

 

 

Ronja Räubertochter

 

Regie: Eva Lerchenberg-Thöny / Luisenburgfestspiele Wunsiedel / Mai 04

 

[...] Zusammen mit den hervorragenden Leistungen der Schauspieler, allen voran die quirlige Innsbruckerin Christine Stallbaumer als Ronja [...] sahen die Zuschauer eine gelungene Premiere.
(T. Schreiber/Der neue Tag/Mai 2004)

 

Wenn Ronja (mit Backfisch-Charme und kindlicher Behendigkeit: Christine Stallbaumer) sich den Wald erobert, erfährt das junge Publikum, dass man sich vor steinförmigen Graugnomen und sauriergesichtigen Rumpelwichten nicht zu fürchten braucht.
(G.v.Billerbeck/Bayrische Rundschau/Mai 2004)

 

 

Das kunstseidene Mädchen

 

Regie: Susanne Heydenreich / Theater der Altstadt/Stuttgart / März 2001

 

Christine Stallbaumer [...] liefert Schauspielkunst "par excellence", wird selbst zu dem "Glanz", den sich ihre Figur Doris so sehr ersehnt. Stallbaumer zeichnet diese Doris nicht, sie ist diese Doris. Sie choreographiert sie nicht, sie lebt sie: in kleinsten Mimiken und punktgenauen Gesten, zwischen kraftvollen szenischen Symbolzeichnungen und der Strahlung feinster Gefühlsregungen [...] Ein großer Theaterabend, der als Sondervorstellung des Freilandmuseums leider keine Wiederholung erfährt. Wer nicht da war, hat mehr als nur eine Aufführung verpasst.
(Wolfgang G. P. Heinsch/FLZ/August 2007)

 

Christine Stallbaumer gibt die Ambivalenz der jungen Person mit beeindruckender Wandlungsfähigkeit, zeichnet die Konturen dieser Gestalt so klar und gleichsam nachvollziehbar. Und obschon das Kostüm und die trefflich sparsame Ausstattung auf die damalige Zeit abzielen, die Stallbaumer glänzt tatsächlich durch ihre Präsenz, bringt eine Figur auf der Bühne, die zugleich heutiger Zeit entspricht. Sie kehrt die unterschiedlichen Seiten der Doris heraus und stellt ihr zuweilen auch deren Partner in erfreulich deutlichen Zügen zur Seite.
(M. Juen/NEUE/März 2007)

 

[...] Stallbaumer gibt dem Text kraftvolle Präsenz [...] sie spielt das junge Mädchen im Moloch Berlin als kesse, außerordentlich sinnliche Biene, als eine Art Stehauffrau [...]
(C. Beintmann/Stuttgarter Zeitung/März 2001)

 

[...] die junge Tiroler Schauspielerin hat ihre Figur Doris sichtlich liebgewonnen. Sinnlich, verspielt, aber nicht selbstverliebt stellt sie "Das kunstseidene Mädchen" auf die Bühne des ORF-Kulturhauses [...] ein einfühlsamer Abend [...] eine Christine Stallbaumer die vor allem unheimlich viel Gespür für das Komische hat.
(wa/TT/Jannuar 2002)

 

[...] altkluge Lebensregeln sagt Doris sich anfangs ständig vor. Aber Christine Stallbaumer tut das mit einem solch kindlichen Eifer, dass man Doris dafür gern haben muss.

 

[...] schon liegt ein Glanz, ein Leuchten und sanftes Strahlen über ihr, weil Stallbaumer dem "kunstseidenem Mädchen" die Tonfälle von Naivität, Unschuld und Herzlichkeit gibt.
(T.Wirth/Fränkische Landeszeitung Westmittelfranken/Juli 2002)

 

 

Christine Stallbaumer in Die Kleine Hexe

Die kleine Hexe

 

Regie: Silvia Holzhäuser / Theater der Altstadt/Stuttgart / Feb. 2000

 

[...] Das junge Ding auf dem Besen wird von Christine Stallbaumer gespielt, und sie schafft es auf beinahe schon zauberhafte Weise, die Kinder für sich einzunehmen [...]
(A. Schütz/Stuttgarter Zeitung/Feb.2000)

 

Christine Stallbaumer in Faust I

Faust I

 

Regie: Uwe Hoppe / Theater der Altstadt/Stuttgart / Feb.1999

 

[...] die Tragödie Gretchens, die Christine Stallbaumer als naiv bezopften Schulmädchen-Report beginnt und zum herzzerreißenden Wahnsinn der Kerkerszene steigert [...]
(M. Metzger/Kultur Szene/März 99)

 

Christine Stallbaumer in Glasmenagerie

Die Glasmenagerie

 

Regie: Bruno Felix / Theater für Vorarlberg / März 1998

 

[...] Überraschend vielschichtig ist auch Christine Stallbaumers sehr junge, sehr zarte Laura [...]
(I. Bertl/ORF Rundfunk/März 1998)

 

[...] der jungen Schauspielerin Christine Stallbaumer gelingt es [...] in feinen Linien dieses Mädchen nachzuzeichnen [...]
(H. Voith/St. Galler Tagblatt/März 1998)

 

 

Zimmer frei

 

Regie: Heide Capovilla / Theater am Saumarkt / Nov. 1997

 

[...] die Schauspielerin Christine Stallbaumer (ein erfrischend junges Talent, das bereits vom TfV entdeckt wurde) ist weniger schroff als trotzig und berührt mit befreiender Natürlichkeit [...]
(C. Dietrich/VN/Nov. 1997)

 

Der Zerbrochene Krug

 

Regie: Urs Obrecht / Theater für Vorarlberg / Sept/Okt. 1997

 

[...] Christine Stallbaumer als Eve berührt in ihrer seelischen Bedrängnis.
(E. Schmidt/VN/Sept 1997)

 

[...] hervorzuheben sind vor allem wieder einmal Christine Stallbaumer in der Figur des unschuldigen Evchens, deren Ausdruckskraft und Darstellungsgabe beeindruckten [...]
B. Kompatscher/NEUE/Sept. 1997)

 

Arkadien

 

Regie: Augustin Jagg / Theater für Vorarlberg / Mai 1997

 

Christine Stallbaumer als quirlige und wissbegierige Thomasina Coverly überzeugt. Lustvoll spielt sie ihre Rolle als Mädchen aus höherem Haus in der Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts [...]
(B. Kompatscher/NEUE/Mai 1997)

 

[...] Da gibt es beispielweise eine ewig neugierige Schülerin (frisch und patent Christine Stalbaumer) [...]
(H. Voith/Schwäbische Zeitung/Juni 1997)

 

Christine Stallbaumer in Kindertransport

Kindertransport

 

Regie: Bettina Rehm / Theater für Vorarlberg / März 1997

 

[...] eine nicht nur rührende, sondern regelrecht packende Performance liefert Christine Stallbaumer als kindliche Eva, [...] ein hervorragendes Stück, kluge Regie und sechs mehr als überzeugende, zum Teil großartige Darsteller!
(C. Baumann/NEUE/April 1997)

 

Christine Stallbaumer zeichnet sehr genau die Wandlung der neunjährigen Eva zur sechzehnjährigen Evelyn [...]
(H. Voith/VN/April 1997)